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Was Ihre Mitarbeitenden im neuen Jahr wirklich brauchen

Wissen Sie, was Ihre Mitarbeitenden brauchen und wie es um ihre Unternehmenskultur steht? Wie zufrieden sind Ihre Mitarbeitenden im Allgemeinen, wie stehen sie zur Umsetzung Ihrer Massnahmen und fehlt ihnen möglicherweise etwas, um noch engagierter, motivierter und innovativer zu sein? Eine einfache Art, um ehrliches Feedback zu erhalten: Fragen Sie Ihre Mitarbeitenden direkt! Mitarbeitendenbefragungen wie beispielsweise die Trust Index™ Survey von Great Place to Work® sind mehr als nur ein Fragekatalog oder Mittel zum Zweck für ein Label. Sie bieten Organisationen die Möglichkeit, wirklich hinzuhören und Mitarbeitende miteinzubeziehen. Zu zeigen, dass die Meinung jeder Mitarbeiterin und jedes Mitarbeiters gewünscht, gehört und geschätzt wird.

Mehr Employee Involvement mit der Trust Index™ Mitarbeitendenbefragung

Mitarbeitendenbefragungen sind ein grossartiges Instrument, um Potenziale und Handlungsfelder zu identifizieren und diese gezielt anzugehen. Gleichzeitig sind sie eine ideale Gelegenheit, um ehrliches Feedback der Mitarbeitenden einzuholen und sie aktiv einzubeziehen. So können Sie als Organisation zeigen, dass Sie sich um Ihre Mitarbeitenden kümmern und setzen gleichzeitig die Basis für eine vertrauensbasierte Arbeitsplatzkultur. Und dieses Vertrauen ist der Grundstein für eine hohe Mitarbeitendenzufriedenheit, die wiederum zu mehr Employee Involvement, Engagement und insgesamt zu einer besseren Performance führt. Das klingt ja alles fantastisch! Doch welche Fragen sollen Sie Ihren Mitarbeitenden stellen, damit sie das Richtige messen und die richtigen Massnahmen daraus ableiten? 

Die Trust Index™ Survey ist eine zuverlässige Mitarbeitendenbefragung, die die Basis für die Analyse und die Weiterentwicklung der Arbeitsplatzkultur hin zu einem Great Place to Work bietet. Durch die Ergebnisse des Trust Index™ wird die Arbeitsplatzkultur greifbar. Und dank der Anonymität erhalten Sie eine objektive Sicht auf den Ist-Zustand der Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu den wichtigen Faktoren Ihrer Arbeitsplatzkultur und können so Stärken und Potenziale identifizieren und weiterentwickeln. 

Doch erstmal ganz unabhängig von welcher Art Mitarbeitendenbefragung die Rede ist: wichtig ist, die Mitarbeitenden aktiv und regelmässig um Feedback zu fragen.

Grössere Organisationen führen häufiger Mitarbeitendenbefragungen durch

Gemäss einer repräsentativen Studie von Great Place to Work® Schweiz werden bei 55% der Organisationen mit über 250 Mitarbeitenden regelmässig Mitarbeitendenbefragungen durchgeführt. Dagegen finden regelmässige Durchführung bei Organisationen mit 50 oder weniger Mitarbeitenden lediglich bei einem Viertel aller befragten Organisationen statt. Zu diesem Ergebnis kommt auch eine Studie, die den Einsatz von Mitarbeitendenbefragungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz untersucht: Von den 249 befragten Grossunternehmen in der Schweiz führen lediglich zwei Drittel regelmässig Befragungen durch.

DE Survey by company size

Bei kleineren Organisationen (weniger als 50 Mitarbeitende) führen mehr als 70% keine regelmässige Mitarbeitendenbefragung durch – oftmals aufgrund fehlender Ressourcen. Sei es ein Mangel an Zeit oder Budget. Häufig wird auch ein fehlender Impact befürchtet oder das Nutzenversprechen nicht sonderlich hoch eingeschätzt. Dies stellt eine verständliche Einstiegshürde dar. Deshalb wollten wir wissen, ob es Erfolgsfaktoren gibt, die den Nutzen bzw. den Impact von Mitarbeitendenbefragungen steigern können. Die Schlüsselwörter hier heissen Regelmässigkeit, Partizipation und Follow-Up!

Regelmässigkeit

Regelmässig Befragungen durchzuführen erhöht das Vertrauen der Mitarbeitenden in die Organisation und somit insgesamt das Vertrauen innerhalb einer Organisation. So ist der Trust Index™ bei Organisationen in der Schweiz, bei welchen regelmässig eine Mitarbeitendenbefragung durchgeführt wird, durchschnittlich 15.5% höher. Doch, weshalb diese Unterschiede in der wahrgenommenen Arbeitsplatzkultur? Eine mögliche Erklärung mag auf der Hand liegen und wird dennoch vernachlässigt: Das Interesse einer Organisation am aktiven Feedback der Mitarbeitenden ist in sich bereits ein Indikator für eine gute Arbeitsplatzkultur.

Es hat sich gezeigt, dass besonders auf den Dimensionen von Zusammenarbeit, Teamgeist und organisationalem Support eine regelmässige Durchführung mit einer positiveren Wahrnehmung zusammenhängt. Die drei Elemente sind zentraler Bestandteil einer funktionierenden Unternehmenskultur und bilden das Fundament für deren Entwicklung.

Partizipation

Wird regelmässig eine Befragung durchgeführt, sind die Mitarbeitenden auch eher bereit, daran teilzunehmen. Diese Erkenntnis wird auch durch unsere repräsentative Studie gestützt. Bei Organisationen in welchen keine regelmässigen Befragungen durchgeführt werden, sind es knapp 48% der Mitarbeitenden, die ihre Bereitschaft zu einer Teilnahme äussern. Finden hingegen regelmässige Befragungen statt, beabsichtigen rund 90% der Mitarbeitenden wiederholt an diesen teilzunehmen. Denn regelmässige Befragungen führen zu mehr Vertrauen in das Erhebungsinstrument.

Gleichzeitig erhalten Mitarbeitende die Gewissheit, dass sie regelmässig Rückmeldung und Feedback geben können. So werden Befragungen als wesentlicher Bestandteil in die Feedbackkultur integriert. Durch die höhere Teilnahmequote (also das Verhältnis von Teilnehmenden zur Gesamtzahl an Mitarbeitenden) wird die Umfrage gleichzeitig auch repräsentativer. Die abgeleiteten Erkenntnisse und Massnahmen stossen so wiederum auf mehr Akzeptanz und beziehen dadurch mehr Mitarbeitende ein.

Für die Glaubwürdigkeit des Unternehmens ist es also eminent wichtig, dass mit den Ergebnissen der Befragung auch etwas gemacht wird. Es braucht ein angemessenes Follow Up!

Follow Up

Neben einer regelmässigen Durchführung der Befragung selbst und möglichst hoher Repräsentativität ist schlussendlich entscheidend, was mit den Resultaten geschieht und inwiefern Erkenntnisse zu konkreten Massnahmen führen. Wenn Veränderungsprozesse nicht entschlossen genug vorangetrieben werden, bis sie irgendwann im «Sande verlaufen», verliert Ihre Befragung an Glaubwürdigkeit. Denken Sie den Follow-Up-Prozess also bereits im Vorhinein sorgfältig durch und kommunizieren Sie die geplanten Schritte immer klar und transparent.

In einem ersten Schritt geht es darum die Ergebnisse der Befragung intern zu kommunizieren. In welcher Form das geschehen soll (internes E-Mail, Intranet, Präsentation von HR oder der Geschäftsleitung, usw.) ist dabei zweitrangig. Wichtiger ist, dass Sie nebst dem Feiern der positiven Rückmeldungen auch potenzielle Handlungsfelder offen darlegen. Zeigen Sie den Mitarbeitenden, dass Sie ihre Meinung anerkennen und den Ist-Zustand aktiv verbessern möchten. Sie können Mitarbeitende beispielsweise auch bei der Definition relevanter Handlungsfelder und der Erarbeitung von Lösungen einbeziehen. Das gemeinsame Erarbeiten von Massnahmen ist entscheidend, um Mitarbeitenden über die Befragung hinaus eine Stimme zu geben und sie als Teil der Organisation mitverantwortlich für die Entwicklung der Arbeitsplatzkultur zu machen. Und dies führt zu mehr Vertrauen, mehr Motivation und insgesamt zu einer besseren Arbeitsplatzkultur.

Mit den Besten messen

Mitarbeitendenbefragungen haben aber nicht nur einen enormen betriebsinternen Mehrwert. Sie bieten Organisationen auch die Möglichkeit, sich mit anderen Unternehmen innerhalb einer Grösse, Region oder gar Branche zu vergleichen. Dafür erhebt Great Place to Work® beispielsweise in einem regelmässigen Zyklus einen repräsentativen Benchmark für die Schweiz. Organisationen, die an einer Trust Index™ Survey teilnehmen, erhalten so die Möglichkeit, sich mit anderen Schweizer Organisationen zu messen. Das ist aber noch nicht alles: Sie erhalten ebenfalls die Möglichkeit, sich im Rahmen der Best Workplaces™ Schweiz mit den Besten zu messen und schauen, wie sie im nationalen Vergleich stehen. Gehören Sie dazu? Dann nehmen Sie an den Best Workplaces™ Schweiz 2022 teil!

 

DE Last Call BW20222

 

 



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