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Patrick Mollet über Arbeitsplatzkultur, New Work und Employer Branding im Triple M Podcast

Patrick Mollet uber Arbeitsplatzkultur

 Beim aktuellsten Triple M Podcast von Jochen Witt ist Patrick Mollet, Consultant bei Great Place to Work, zu Gast. Gemeinsam besprechen sie die Vorteile hervorragender Arbeitsplatzkultur beim Employer Branding, die Auswirkungen von Arbeitsplatzkultur auf die digitale Transformation und die vielschichtigen Formen von New Work und neuen Arbeitsformen.

 Evidenzbasierte Messinstrumente für die Arbeitsplatzkultur

Im Podcast geht es auch darum, wie Great Place to Work die Arbeitsplatzkultur von Organisationen misst, denn für Witte sei die Arbeitsplatzkultur etwas sehr Schwammiges. Aber Mollet kontert: «Gerade weil die Arbeitsplatzkultur etwas sehr Schwammiges ist, benutzen wir evidenzbasierte Tools, um sie zu messen. Einerseits ist das die Befragung aller Mitarbeitenden, der Trust Index. Das ist ein Fragebogen mit 58 Fragen, womit wir ein quantifiziertes Feedback der Mitarbeitenden einholen können – und damit Massnahmen entwickeln, die auf Daten basieren. Andererseits holen wir die Perspektive des Managements mit dem Kultur-Audit ein. Darin gibt uns die Organisation Feedback zu ihren Richtlinien und Prozessen im HR.»

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 Digitale Transformation braucht entsprechende Arbeitsplatzkultur

Wie wichtig die Arbeitsplatzkultur bei der digitalen Transformation wird, zeigt erklärt Mollet mit folgender Aussage: «Mit der digitalen Transformation wandelt sich auch die Kommunikation, beispielsweise mit Slack oder MS Teams, sehr stark. Ohne Vertrauenskultur nützen diese Tools jedoch wenig, da die Mitarbeitenden garantiert nicht dort über Themen diskutieren, wo alles transparent ist. Darum muss man zuerst an der Kultur arbeiten – um eben in einer vertrauensbasierten Arbeitsplatzkultur das komplette Potenzial der digitalen Transformation auszuschöpfen.»



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