Mit dem Agility Assessment wird analysiert, wie hoch die „Readyness“ für Agilität und und die digitale Transformation einer Organisation ist. Dafür wird sowohl die Prozess-, als auch die Kultur-Perspektive mit einer Mitarbeitendenbefragung analysiert. Insgesamt werden so die 8 Bereiche von Agilität aufgenommen und ausgewertet: Mission & Sinnstiftung, Feedback und Fehlerkultur, New Leadership, Neues und disruptives Denken, Agilität und Anpassungsfähigkeit, Vernetztes und kollektives Wissen, Digitalisierung und Innovation. Die Ergebnisse dieser 8 Bereiche können in einem nächsten Schritt in Workshops vertieft, ein gemeinsames Verständnis und Ziel festgelegt und Massnahmen erarbeitet werden.
Im Vordergrund für Agilität steht die funktionale Organisation, die sich nach Rollen und Kompetenzen statt Titel oder Rang organisiert. Unternehmen organisieren sich agil, damit sie schneller auf dynamische Veränderungen im Markt reagieren können. Und das wirkt sich positiv auf die Geschäftsentwicklung aus: Eine Studie der Boston Consulting Group ergab, dass agile Unternehmen im Vergleich zu ihren Konkurrenten fünfmal häufiger überdurchschnittliche Margen erzielen und stärkeres Wachstum aufzeigen. Durch Agilität steigern Organisationen ihre Effektivität, fördern die Transparenz und schaffen attraktive Entwicklungsplattformen für Mitarbeitende.
Ein Mindset braucht das Commitment der Mitarbeitenden – dann kann es entwickelt werden. Die agilen Prozesse und die Kultur beeinflussen sich gegenseitig. Deshalb betrachen wir für das Agility Assessment sowohl die Kultur- als auch die Prozessperspektive. Sie beinhalten je vier Gestaltungsfelder.
Mit insgesamt 55 Fragen zu den 8 Gestaltungsfeldern wird der Status Quo der Organisation bezüglich Agilität und digitaler Transformation erhoben.
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