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«Es motiviert mich zu sehen, dass die eigene Organisation selbst umsetzt, was sie ihren Kunden weitergibt»

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Hoi Cédric, was machst du bei Great Place to Work?

Ich bin Data Consultant. Wem das jetzt nicht so viel sagt: ich unterstütze mit Programmierungen und Auswertungen einerseits unser Project Management und andererseits führe ich auch eigenständig individuelle Analyse für unsere Kunden durch. Weiter ist es mir wichtig, praktische Erkenntnisse aus den Daten abzuleiten. Durch unsere zahlreichen Befragungen haben wir extremes Potenzial im Bereich Datenauswertung – und dieses Potenzial möchte ich ausschöpfen. Beispielsweise zeigte eine meiner Analysen erst vor kurzem, dass je höher das Mass an Vertrauen in einer Arbeitsplatzkultur ist, desto geringer die Absenzrate.

Wie und wann bist du zu Great Place to Work gekommen?

Im bin im Februar 2020 zum Team von Great Place to Work gestossen. Als Teil meines Masterstudiums habe ich ein Praktikum im Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie absolviert und mich danach nach einer Teilzeitstelle umgesehen. Als Ergänzung zum Studium, um das Theoretische in der Praxis zu sehen. Als das Team und ich uns kennenlernten, hat das sehr gut gepasst. Ich hatte sozusagen einen «great match» bei Great Place to Work ;).

Und hält der Name des Unternehmens, was er verspricht?

Absolut. Die Balance von Herausforderung und gleichzeitiger Flexibilität, die Platz für individuelle Bedürfnisse schafft, habe ich so noch nie erlebt. Es motiviert mich zu sehen, dass die eigene Organisation selbst umsetzt, was sie ihren Kunden weitergibt – und es macht Spass zu sehen, dass es wirklich funktioniert.

 

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Was macht für dich ein Arbeitgeber zu einem Great Place to Work?

Da muss ich etwas ausholen. Arbeitgeber sind meiner persönlichen Ansicht nach in Zukunft noch mehr gefordert als bisher. Der demographische Wandel, die damit verbundene Verknappung von Fachkräften, wie auch die laufende Veränderung und Dynamisierung von gesellschaftlichen Prioritäten werden für Arbeitgeber in unterschiedlicher Hinsicht zur Herausforderung. Ein Great Place to Work versteht es vor diesem Hintergrund, auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden einzugehen, Vertrauen über alle Stufen hinweg zu schaffen und dadurch Stabilität und Freude in das Miteinander bei der Arbeit zu bringen. Dies stärkt die Resilienz der Organisation und sichert somit das nachhaltige Bestehen von Organisationen, auch bei schwierigen Herausforderungen.

Ein Great Place to Work hat viel mit Arbeitsplatzkultur zu tun. Was bedeutet Arbeitsplatzkultur für dich?

Arbeitsplatzkulturen sind so vielseitig wie die Unternehmen selbst. Für mich persönlich beinhaltet Arbeitskultur sowohl den Umgang zwischen den Menschen im Unternehmen als auch den Umgang mit Herausforderungen und Erfolgen. Wie geht man mit den Erfolgen, aber auch Misserfolgen um? Erst wenn sich solche Fragen gestellt, oder diese Themen im Unternehmen reflektiert und über alle Stufen hinweg thematisiert werden, kann eine Arbeitsplatzkultur entstehen, die für alle Mitarbeitenden repräsentativ ist. 

Warum sollten Unternehmen sich mit ihrer Arbeitsplatzkultur befassen?

Weil sich die Arbeit an der eigenen Arbeitsplatzkultur für alle bezahlt macht und lohnenswert ist! Organsitationen, die sich aktiv mit der Entwicklung ihrer Arbeitsplatzkultur auseinandersetzen, können eine Win-Win-Situation für alle Stakeholder schaffen. Die spezifischen Gründe dazu sind vielseitig und reichen von einem besseren Arbeitsklima, mehr Spass und Sinnhaftigkeit bei der Arbeit bis hin zu «harten» KPI’s, wie geringeren Absenzraten, besserer Performance oder einem höheren Net Promoter Score.

Wie sieht dein Beitrag für eine bessere Arbeitsplatzkultur aus?

Mein Grundsatz ist: Ich helfe dort, wo es mich braucht. Das durfte ich sowohl bei der Zusammenarbeit im Team als auch gegenüber Kunden mehrfach so umsetzen. Meine Stärken liegen definitiv im Umgang mit Daten. Entsprechend liegt mein grösster Beitrag wohl darin, dass ich mit verschiedenen Analysen die grosse Erfahrung unseres Projektmanagement Teams mit einer quantitativen Perspektive ergänzen kann.

Was macht dich zu einem Experten für Arbeitsplatzkutlur?

Als Data Consultant beruht meine Expertise natürlich auf den Daten, die ich auswerte. Durch die Projekte mit unseren Kunden und den immer wieder neu gewonnenen Perspektiven im Hinblick auf das Thema Arbeitsplatzkultur. Gleichzeitig bringe ich aber auch den arbeitspsychologischen Hintergrund und ein grosses Interesse an statistisch-analytischen Vorgehensweisen mit. Wenn ich so darüber nachdenke, glaube ich, dass es bei mir die Mischung zwischen Daten, Erfahrung und wissenschaftlichem Background ist.



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